NeuroPraxis Mannheim - Fachpraxis für Neurologie - Gisela de Abos y Padilla
NeuroPraxis Mannheim - Fachpraxis für Neurologie - Gisela de Abos y Padilla
NeuroPraxis Mannheim
NeuroPraxis Mannheim

Nervenheilkunde und Nervenarzt 

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

 

unsere Praxis ist vom 28.07.2025 bis einschließlich 17.08.2025 geschlossen.  Während dieser Zeit werden keine E-Mails bearbeitet und das Webformular sowie der Anrufbeantworter bleiben abgeschaltet.  Wir bitten Sie daher, uns erst ab dem 18.08.2024 zu kontaktieren.

 

Die Vertretung wird von der ZNS-Praxis Mannheim übernommen: E2, 15. 68165 Mannheim. Telefonnummer 0621-120270.  BTM-Rezepte werden dort nicht ausgestellt.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis
Das Praxisteam

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Die medizinischen Fachgebiete "Neurologie" und "Psychiatrie und Psychotherapie" waren in Deutschland lange Zeit unter dem Begriff "Nervenheilkunde" zusammengefasst. Der Facharzt, der sowohl Psychiatrie als auch Neurologie studiert hat, wird in Deutschland noch als "Nervenarzt" bezeichnet, was heute nicht mehr so gebräuchlich ist.

 

Aufgrund des wissenschaftlichen Fortschritts und des großen Wissenszuwachses in vielen Krankheitskategorien ist es heutzutage schwierig, beide Fachgebiete auf höchstem Niveau zu beherrschen. Aus diesem Grund sind diese beiden Fachgebiete im Klinikbereich heute eigenständig vertreten und zunehmend auch im Bereich der niedergelassenen Ärzte.

 

Ein Neurologe beschäftigen sich hauptsächlich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems und Muskelsystems, während ein Psychiater sich auf psychische Störungen und Erkrankungen konzentrieren. Viele neurologische Erkrankungen überlappen sich stark mit psychiatrischen Symptomen, sodass auch psychiatrische Patienten bei einem Neurologen vorstellig werden.

Neurologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit dem Aufbau, der Funktion und den Erkrankungen des Nervensystems beschäftigt. Dieses besteht aus einem komplexen Netzwerk aus Nervenzellen und Fasern, das Informationen zwischen verschiedenen Körperbereichen übermittelt und koordiniert. Es ist für die Steuerung und Regelung von Körperfunktionen wie Bewegung, Sinneswahrnehmung, Denken, Fühlen und Empfinden verantwortlich.

 

Das Nervensystem gliedert sich grob in das zentrale Nervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem (PNS).

 

  • Das zentrale Nervensystem (ZNS) besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark, die von Schädel und Wirbelsäule geschützt werden. Es ist das Hauptkontrollzentrum des Körpers und verarbeitet Informationen, die von Sinnesorganen und Nervenzellen im PNS empfangen werden. Das ZNS steuert unter anderem die Muskeln und koordiniert komplexe Funktionen wie das Denken, die Wahrnehmung und die Emotionen.
  • Das periphere Nervensystem (PNS) besteht seinerseits aus Nerven, die das ZNS mit anderen Körperbereichen verbinden, wie beispielsweise den Extremitäten, Organen und Muskeln. Dieses überträgt sensorische Informationen (z.B. Berührung, Schmerz, Temperatur) von den peripheren Körperbereichen zum zentrale Nervensystem und leitet motorische Signale vom ZNS an die Muskeln und Drüsen weiter. Es umfasst auch das vegetative Nervensystem, das die unbewussten Körperfunktionen wie Atmung, Verdauung, Herzfrequenz und Blutdruck reguliert.

 

Somit ist der Neurologe ein Facharzt, der auf die Erkennung und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems einschließlich der peripheren Nerven und der Muskeln spezialisiert ist. Der Neurologe beschäftigt sich zudem mit den Krankheiten der blutversorgenden Gefäße des Nervensystems und der Erkrankungen des Immunsystems und des Hormonsystems, soweit es das Nervensystem betrifft sowie mit den Erkrankungen der Hirnhäute.

Was ein Neurologe für Sie tun kann

NeuroPraxis Mannheim - Fachpraxis für Neurologie | Gisela de Abos y Padilla

  • Ärztin (J.W. Goethe-Universität Frankfurt)
  • Fachärztin für Neurologie
  • Fachärztin für Allgemeinmedizin
  • Ernährungsmedizinerin DGE
  • Befugte für eine 2-jährige Weiterbildung von Fachärzten der Neurologie in Baden-Württemberg

Das Post-COVID-Syndrom wird derzeit als eine systemische Krankheit, die durch eine Kombination aus entzündlichen und immunologischen Prozessen im Körper sowie neurologische Faktoren wie Stress und Schlafmangel eine Vielzahl von Symptomen, sowohl im Nervensystem als auch im Immunsystem verursacht.

 

Wenn Sie auch nach zwölf Wochen nach Beginn einer Covid-Erkrankung an einiger der folgenden Symptome leiden:

  • Fatigue
  • Depression
  • Angst
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Neuropathien
  • Schlafstörungen
  • Somatisierung
  • traumatische Belastungsreaktionen
  • Tinnitus,

sprechen Sie uns an, damit wir mit Ihnen gemeinsam eine passgenaue, schonende und hoffentlich effektive Therapie mit Ihnen planen können. Seit Gründung unserer Praxis vor 7 Jahren haben wir uns auf die Diagnose und Behandlung neurologischer Erkrankungen unter Berücksichtigung internistische, geriatrische, psychiatrische und orthopädische Krankheitsbilder spezialisiert.

 

Wenn Sie Interesse an unseren Leistungen zur nichtinvasiven Hirnstimulation (TMS, tDCS, TPS, nNVS) haben, besuchen Sie bitte die Website: www.neurostimulation-mannheim.de.

 

 

 

sind Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die durch Schädigung oder Funktionsstörungen von Nerven verursacht werden. Die Symptome von Neuropathien können von Taubheit und Kribbeln bis hin zu Schmerzen und Muskelschwäche reichen und können sowohl sensorische als auch motorische Nerven betreffen. Es gibt viele verschiedene Arten von Neuropathien, einschließlich diabetischer Neuropathie, peripherer Neuropathie, Polyneuropathie, Autonomer Neuropathie und Hereditärer Neuropathie. Die Behandlung von Neuropathien hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab, kann aber Schmerztherapie, Physiotherapie, Medikamente und andere Behandlungen umfassen.

Kognitive Beeinträchtigungen beziehen sich auf Probleme oder Einschränkungen in kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration, Problemlösung, Sprache und Entscheidungsfindung. Diese Einschränkungen können durch verschiedene Erkrankungen oder Verletzungen verursacht werden, wie zum Beispiel durch Schlaganfälle, Demenz, Traumata des Gehirns oder durch einige Infektionskrankheiten wie COVID-19. Kognitive Beeinträchtigungen können das tägliche Leben beeinträchtigen und die Fähigkeit einer Person, alltägliche Aufgaben zu erledigen, einschränken.

 

Schlafstörungen sind Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, die dazu führen können, dass eine Person nicht ausreichend erholsamen Schlaf bekommt. Es gibt verschiedene Arten von Schlafstörungen, wie z. B. Schlaflosigkeit, obstruktive Schlafapnoe, Schlafwandeln, REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Schlaflosigkeit aufgrund von Depressionen und Angstzuständen, und viele weitere. Schlafstörungen können verschiedene Ursachen haben, einschließlich körperlicher Erkrankungen, Medikamenten- oder Drogenmissbrauch, psychischer Erkrankungen, Schlafumgebung und Lebensstil. Schlafstörungen können Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben, einschließlich Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsproblemen und verminderter Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz oder in der Schule.

 

Somatisierung bezieht sich auf die Umwandlung von emotionalen oder psychischen Belastungen in körperliche Symptome oder Beschwerden. Es ist ein psychologischer Mechanismus, der dazu führen kann, dass Menschen sich auf körperliche Schmerzen oder Krankheiten konzentrieren, anstatt ihre zugrunde liegenden emotionalen oder psychischen Probleme anzugehen. Somatisierung kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich Stress, Trauma, Angst oder Depression.

 

 

Eine traumatische Belastungsreaktion im Rahmen von Covid bezieht sich auf eine psychische Reaktion, die als Folge eines traumatischen Ereignisses im Zusammenhang mit Covid-19 auftritt. Diese Ereignisse können beispielsweise der Verlust eines geliebten Menschen aufgrund von Covid-19, die Erfahrung einer schweren Erkrankung oder der Einsatz in der Gesundheitsversorgung während der Pandemie sein.

 

Die traumatische Belastungsreaktion kann Symptome wie Angstzustände, Panikattacken, Depressionen, Schlafstörungen, Flashbacks, Vermeidungsverhalten und erhöhte Reizbarkeit verursachen. Eine angemessene psychologische Unterstützung und Behandlung können bei der Bewältigung dieser Symptome helfen.

 

 

 

Expertinnen und Experten verschiedener medizinischer Fachgesellschaften der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen-Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) haben eine Leitlinie zur Empfehlung, wie gesundheitliche Corona-Spätfolgen zu diagnostizieren und behandeln sind. Die Autorinnen und Autoren unterscheiden folgende Bezeichnungen:

  •  
  • Long-COVID-Syndrom: wenn die Symptome mehr als vier Wochen lang andauern
  • Post-COVID-Syndrom: wenn die Symptome auch zwölf Wochen nach Beginn der Erkrankung bestehen.

Long-Covid-Syndrom und Post-Covid-Syndrom

In der Leitlinie werden folgende vier Kategorien für die Diagnose vorgeschlagen:

  • Symptome, die aus der akuten COVID-19-Phase oder deren Behandlung fortbestehen 
  • Symptome, die zu einer neuen gesundheitlichen Einschränkung geführt haben
  • neue Symptome, die nach dem Ende der akuten Phase aufgetreten sind, aber als Folge der COVID-19-Erkrankung verstanden werden
  • Verschlechterung einer vorbestehenden Grunderkrankung

Folgende Grafik zeigt die empfohlenen Behandlungswege (ambulant, stationär, rehabilitativ) von Long-COVID und Post-COVID auf Basis der Leitlinie und die Rolle der verschiedenen Fachärzte in diesem Zusammenhang.

Liebe Besucher unserer Praxis,

 

auch wenn die Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen aufgehoben wurde, möchten wir Sie bitten, zumindest eine medizinische Maske bzw. idealerweise eine FFP2-Maske weiterhin in der Praxis zu tragen, da Ende März 2023 wir aufgrund eines COVID-Falls für einige Tage den Betrieb unterbrechen mussten.

 

Einer solchen Situation führt zu einem erheblichen administrativen Aufwand bis Alternativtermine gefunden werden und zur Erhöhung der Wartezeiten der Patienten mit Terminen an den Tagen nach der Unterbrechung, da sich in dieser Zeit die unangemeldeten Notfälle sammeln.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass Sie uns weiterhin unterstützen werden, die Praxis sicher und gesund zu halten.

 

Vielen Dank im Voraus!

  • Bewegungsstörungen mit Einschränkungen der Beweglichkeit oder Überbeweglichkeit, die durch degenerative Erkrankungen wie Parkinson, Huntington, Dystonie oder durch andere Ursachen wie Schlaganfall, Trauma oder Hirntumoren verursacht werden.
  • Bewusstlosigkeit oder Veränderungen des Bewusstseins, die durch akute neurologische Ereignisse wie Schlaganfall, Hirnblutungen oder Sauerstoffmangel im Gehirn hervorgerufen werden können.
  • Epileptische Anfälle, die auf eine Störung im Gehirn zurückzuführen sind und durch verschiedene Ursachen wie Tumoren, Stoffwechselstörungen. Infektionen oder genetische Faktoren ausgelöst werden können.
  • Gangstörungen, die aufgrund von Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson, Hirnverletzungen oder peripheren Neuropathien verursacht werden.
  • Konzentrations-, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen, die durch eine Vielzahl von neurologischen Erkrankungen verursacht werden können, einschließlich Alzheimer-Krankheit, Demenz und Schlaganfall, sowie Hirnverletzungen oder Tumoren.
  • Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen, die auf Erkrankungen des Kleinhirns oder des Vestibularapparates zurückzuführen sind, wie zum Beispiel wie Ataxie, Schlaganfall oder Multiple Sklerose sowie Hirnverletzungen verursacht werden.
  • Kopf- und Gesichtsschmerzen, die durch eine Vielzahl von neurologischen Erkrankungen wie Migräne, Cluster-Kopfschmerzen oder Trigeminusneuralgie ausgelöst werden können.
  • Schmerzen im Bereich einzelner Gliedmaßen oder des Rumpfes, die durch Erkrankungen des peripheren Nervensystems oder des zentralen Nervensystems verursacht werden können, wie z.B. Neuropathien, Bandscheibenvorfälle oder Nervenverletzungen.
  • Schwächegefühle und Lähmungen von Extremitäten und Gliedmaßen oder größerer Körperpartien, Taubheitsgefühle und Missempfindungen, die auf Erkrankungen des Rückenmarks, peripherer Nerven oder des Gehirns zurückzuführen sind, wie z.B. Multiple Sklerose, Schlaganfall oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS).
  • Schwindel, die durch eine Vielzahl von Ursachen wie Migräne, innere Ohrprobleme oder Blutdruckprobleme verursacht werden können.
  • Sehstörungen, Störungen der Sehschärfe, Doppelbilder, die durch Erkrankungen wie Glaukom, Makuladegeneration, Schlaganfall oder Multiple Sklerose verursacht werden können.
  • Veränderungen der Aussprache, Deutlichkeit des Sprechens oder Sprachmelodie, die durch neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson verursacht werden können.
  • Veränderungen der Sprache, des Sprechens, des Sprachverständnisses, die durch Schädigung des Sprachzentrums im Gehirn oder neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz verursacht werden können
  • Veränderungen des Muskeltonus mit Muskelschwäche oder Steifigkeit von Muskeln oder Muskelzucken, die durch neuromuskuläre Erkrankungen wie ALS oder Multiple Sklerose verursacht werden können.
  • Veränderungen des Schluckaktes, die durch neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson verursacht werden können.
  • Verminderte oder gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen oder Berührungen (Sensibilitätsstörungen), die durch periphere Neuropathie, Migräne oder Schlaganfall verursacht werden können
  • Zittern einzelner Gliedmaßen, des ganzen Körpers oder des Kopfes: kann durch neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Tremor-Erkrankungen oder Essentiellen Tremor verursacht werden.
  • Bestimmte Formen von Blasenstörungen, die durch Nervenschäden oder Verletzungen im Rückenmark oder Gehirn verursacht werden können.
  • Andere neuropsychologische Symptome wie Veränderungen der Wahrnehmung, der räumlichen Orientierung, der Handlungsplanung und Verhaltenskontrolle, die durch neurologische Erkrankungen wie Demenz, Schlaganfall oder Trauma verursacht werden können.

Mit dieser Internetseite stellen wir Ihnen eine Informationsplattform rund um unsere Arztpraxis bereit. Im Rahmen unserer hausärztlichen Tätigkeit bieten wir ein breites Spektrum allgemeinmedizinischer und internistischer Methoden von der Untersuchung bis zur Therapie an. Lernen Sie hier unsere Leistungen und unser Praxis-Team kennen.

Wir legen viel Wert auf eine persönliche Beziehung zu unseren Patienten. Ob am Empfang oder im Untersuchungszimmer, Sie werden sich jederzeit gut aufgehoben fühlen. Erfahren Sie mehr über unser Praxis. Gerne können Sie sich auch über unser Leistungsspektrum informieren - von der Diagnostik bis zur Therapie.

Gisela de Abos y Padilla

Ärztin (J.W. Goethe-Universität Frankfurt)

Fachärztin für Neurologie

Fachärztin für Allgemeinmedizin

Ernährungsmedizinerin (Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin)

Befugte für eine 2-jährige Weiterbildung von  Neurologen in Baden-Württemberg

Praxisadresse

Augustaanlage 13 (4. OG)

68165 Mannheim

 

Patientinnen und Patienten können den barrierefreien Eingang an der Werderstraße 28 benutzen, vorausgesetzt, dass Sie uns rechtzeitig über das Kontaktformular informieren.

Termine

Informieren Sie sich über die verschiedenen Arten von Terminen, die unsere Praxis anbietet.

Bürozeiten

Mo, Di, Mi, Do

08:30 bis 13:00

Mo, Di, Do
14.30 bis 17:30

Fr

09:00 bis 12:00

Anrufbeantworter für Senioren, Menschen mit Behinderungen und ohne Internetzugang

0621 7248 6220

 

Alle anderen Personen bitten wir freundlichst, das Kontaktformular zu nutzen.

 

Freitags zwischen 09:00 und 12:00 Uhr wird das Telefon persönlich beantwortet.

Reguläre Sprechstunden

Mo, Di, Mi, Do

08:15 bis 13:30

Mo, Di, Do
14.30 bis 17:30

 

Früh- und Abendsprechstunden auf Anfrage

Mo, Di, Do

08:00 bis 08:15

17:30 bis 20:00

 

An den Nachmittagen des Mittwochs und am Freitag versorgt Frau de Abos y Padilla medizinisch-neurologisch über 400 Patientinnen und Patienten in verschiedenen Pflege- und Altersheimen in der Metrpolregion Rhein-Neckar.

 

Darüber hinaus unter-stützt Frau de Abos y Padilla an den Wochenenden die BG Unfallklinik Ludwigshafen als neurologische Konsiliarärztin für Notfälle und das Diakonissen Krankenhaus in Speyer bei der Visite der Schlaganfallpatienten.

Wir sprechen

Deutsch

Englisch

Spanisch

Bulgarisch

Portugiesisch

Bilder verwendet mit Erlaubnis von Elisabeth Jameson. www.jamesonfineart.com


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